Waschmaschine: Unsere Auswahl der beliebtesten Produkte im März 2023

Auf dieser Seite erfährst du, welche Waschmaschine im März besonders beliebt sind. Sofern sich die Beliebtheit ändert, werden wir die Aktualisierung auf dieser Seite unverzüglich vornehmen. Die Preise für diese Artikel werden wir für die größte Kundenzufriedenheit mehrmals am Tag überprüfen und bei einer Änderung anpassen. Häufig gestellte Fragen und unsere Antworten

Unsere 6 Waschmaschine-Empfehlungen

Bestseller Nr. 1
Haier HW80-BP14636N Waschmaschine / 8 kg / A - beste Effizienz / Inverter-Motor / Dampffunktion / Vollwasserschutz / Eco 40-60 Programm
  • Hohe Energieeffizienz: Energieklasse A
  • Bürstenloser Inverter-Motor: Langlebig und effizient
AngebotBestseller Nr. 2
Bauknecht BPW 814 A Waschmaschine Frontlader/ 8kg/ kraftvolle Fleckenentfernung/Clean Plus/Kurz 45' / Anti-Allergie Plus/Mengenautomatik/Option Extra Touch, White
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Letzte Aktualisierung am 6.01.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Diese Fragen werden uns häufig gestellt

Frontlader oder Toplader - wo ist der Unterschied?
Deine alte Waschmaschine hat den Geist aufgegeben und Du suchst nach einem neuen Gerät? Oder möchtest Du Dir gar die allererste eigene Waschmaschine zulegen? Wenn Du eine neue Waschmaschine kaufen willst, stellst Du schnell fest, dass zwei verschiedene Arten zur Auswahl stehen: Frontlader und Toplader. Was hat es mit diesen Bezeichnungen auf sich und welche Unterschiede bestehen zwischen den Modellen?

Beim Frontlader handelt es sich um eine Waschmaschine, bei der sich die Tür auf der Vorderseite, also an der Front des Gerätes, befindet. Die Tür ist zudem mit einem Sichtfenster ausgestattet, durch das Du die Wäsche beobachten kannst. Die Trommel ist hinter der Tür aufrecht an der Rückwand befestigt. Die Bedienelemente sowie die Fächer für Waschmittel und Weichspüler befinden sich vorn an der Maschine über der Tür. Die genauen Maße der Waschmaschinen unterscheiden sich von Modell zu Modell, in der Regel sind Frontlader aber mindestens 60 cm breit und tief und rund 85 cm hoch.

In Deutschland sind Frontlader weit verbreitet. In den USA schätzt man dagegen eher Toplader. Statt einer Tür vorn besitzen sie eine Klappe auf der Oberseite. Die Trommel ist waagerecht an einer oder an beiden Seitenwänden der Maschine befestigt. Die Bedienelemente befinden sich ebenfalls an der Oberseite. Die Fächer für Waschmittel und Weichspüler sind bei den meisten Topladern an der Innenseite des Deckels befestigt. Ein Sichtfenster gibt es nicht, Du kannst also während des Waschvorgangs nicht ins Innere der Maschine blicken.

Toplader sind schmaler und höher als Frontlader. Sie eignen sich daher ideal für schmale Badezimmernischen. Ihre Trommel fällt dafür meist etwas kleiner aus. Entsprechend weniger Wäsche passt pro Waschgang hinein. Frontlader bieten den Vorteil, dass Du die Oberseite als zusätzliche Ablage im Bad nutzen kannst. Bei Bedarf lässt sich auch ein Trockner oberhalb des Frontladers platzieren. Toplader ermöglichen ein einfacheres Befüllen, bei dem Du nicht in die Knie gehen musst. Aus dem Frontlader lässt sich die Wäsche dagegen einfacher entnehmen.
Welche Waschmaschine passt zu mir?
Welche Waschmaschine am besten zu Dir passt, hängt von vielen verschiedenen Kriterien ab. Zunächst einmal sollte sie natürlich an den vorhandenen Standort passen. In einem kleinen Single-Bad kommt ein Toplader eher unter als ein breiter Frontlader. Steht Dir eine eigene Waschküche zur Verfügung, hast Du mehr Wahlfreiheit.

Entscheidend für die Auswahl ist auch, wie viel Wäsche pro Woche anfällt. Ein Single-Haushalt kommt mit einer kleineren Waschmaschine aus als eine vierköpfige Familie. Lebst Du allein, reicht meist eine Waschmaschine mit 3 kg Fassungsvermögen. Für einen Haushalt mit vier Personen sollte die Trommel schon rund 6 kg fassen. Waschmaschinen mit 8 bis 10 kg Fassungsvermögen eignen sich für Großfamilien. Für den Durchschnittshaushalt rechnet sich eine so große Trommel nicht. Je größer die Trommel ist, umso mehr Strom und Wasser verbraucht die Maschine nämlich. Bekommst Du die Trommel gar nicht voll, verbrauchst Du nur unnötig viel Energie.

Waschmaschinen unterscheiden sich weiterhin in ihrer Schleuderleistung. Besitzt Du neben der Waschmaschine noch einen Wäschetrockner, lohnt sich ein Modell, das mit mindestens 1.400 Umdrehungen in der Minute schleudert. Mehr Umdrehungen bedeuten, dass die Maschine trockener aus der Wäsche kommt. Das ist von Vorteil, da die Maschine beim Schleudern weniger Energie verbraucht als der Trockner beim Aufwärmen der Wäsche. Schleudern bei hohen Umdrehungen belastet die Wäsche allerdings auch. Hängst Du Deine Kleidung zum Trocknen auf den Wäscheständer, reicht daher eine Maschine mit niedrigerer Schleuderleistung aus.

Moderne Waschmaschinen verfügen über allerlei Zusatzprogramme. Diese Komplexität hat allerdings auch ihren Preis. Überlege daher vor dem Kauf, welche Programme sich für Dich wirklich lohnen. Für Allergiker sind zum Beispiel Programme sinnvoll, die Keime und Milben abtöten. Bist Du oft zum Sport draußen unterwegs, kann ein spezielles Outdoor-Programm für Funktionskleidung sinnvoll sein. Muss es häufiger mal schnell gehen, ist eine Maschine mit Kurzprogramm zu empfehlen. Wäscht Du dagegen nur Alltagskleidung, reichen die herkömmlichen Programme für Koch-, Bunt-, Fein- und Wollwäsche sowie pflegeleicht aus. Die meisten modernen Waschmaschinen bieten zusätzlich ein Eco-Programm mit geringem Strom- und Wasserverbrauch.
Was muss ich beim Kauf einer Waschmaschine beachten?
Hast Du die oben stehenden Kriterien geklärt, gibt es beim Kauf der Waschmaschine noch einige weitere Faktoren zu beachten. Damit sich die Anschaffung langfristig lohnt, sollte die Maschine einen möglichst geringen Energieverbrauch aufweisen. Seit 2013 dürfen nur noch Geräte verkauft werden, die mindestens der Energieeffizienzklasse A+ entsprechen. Noch sparsamer arbeiten Waschmaschinen der Klasse A++ oder A+++. Diese sind in der Anschaffung zwar etwas teurer, rechnen sich für Familienhaushalte mit mehreren Waschladungen pro Woche aber durchaus. Den meisten Strom verbraucht die Maschine für das Aufheizen des Wassers. Im Eco-Programm waschen die Geräte bei niedrigen Temperaturen, was länger dauert, aber Energie spart.

Neben dem Energieverbrauch solltest Du auch den Wasserverbrauch beachten. Eine Maschine mit normal befüllter 5 kg-Trommel sollte pro Waschgang nicht mehr als 40 Liter verbrauchen, eine Maschine mit 8 kg-Trommel nicht mehr als 60 Liter.

Wohnst Du im Mehrfamilienhaus, sollte die Waschmaschine zudem nicht zu laut sein. Die Lautstärke beim Schleudern sollte im Idealfall einen Wert von 70 Dezibel nicht übersteigen. So bekommen die Nachbarn vom Waschgang nichts mit und Du kannst auch bei laufender Waschmaschine ungestört fernsehen oder Musik hören.

Eine sinnvolle Vorrichtung ist darüber hinaus der sogenannte Aquastop. Dabei handelt es sich um ein spezielles Schutzsystem, welches das Austreten von Wasser verhindert. Wird die Maschine undicht oder rutscht der Zulaufschlauch vom Anschlusshahn, kann der so entstehende Wasserschaden schnell teuer werden. Vermeidbare Wasserschäden dieser Art werden von der Haftpflicht- oder Hausratversicherung oft nicht übernommen. Bei Maschinen mit Aquastop sitzt direkt am Zulauf ein Sicherheitsventil. Läuft Wasser aus, schließt sich das Ventil und verhindert, dass mehr Wasser nachfließt.

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